Di 20. Mär 2012, 18:00
Do 22. Mär 2012, 22:39
Peter hat geschrieben:Das Horn stimmt wegen seiner trickreichen (gegen alle Instrumentenbauermeinungen) Mundröhre in allen Bereichen perfekt! Mit dem Messgerät der Braunschweigischen technischen Versuchsanstalt ist dieses bei Alexander durchgemessen worden.
Fr 23. Mär 2012, 08:06
So 25. Mär 2012, 13:28
Peter hat geschrieben: Nimmt man ein normales Hornmundrohr, dann sind die Oktaven viel zu klein; ich kenne hoch-F-Hörner einer berühmten Firma, da sind die Oktaven nur Septimen. In der Regel sind dagegen bei einem zylindrischen Mundrohr die Oktaven zu weit, ähnlich wie bei manchen Drehventiltrompeten. Damit aber nicht dieserr Effekt der Überspreizung der Obertonreihe auftritt, ist die zylindrische Mundröhre enger (11.9 mm) gestaltet. Für das Hornmundstück steckt am Ende der Mundröhre ein Adapter..
So 25. Mär 2012, 15:02