Hallo,
Ich würde gerne mal eure Meinung und Erfahrung wissen.
Ist eine größere Bohrung (4,5 mm oder größer) vorteilhafter
für die Höhe, als eine kleinere (4,1 mm)?
Eure Erfahrungen würden mich interessieren.
Grüße
Dimitri
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Heribert Kröger hat geschrieben:Zudem muss man auch berücksichtigen, dass die Größe der Bohrung nur einer der Faktoren ist, der die Eigenschaften eines Mundstücks beeinflusst. Auch die Masse des Mundstücks und deren Verteilung, die Weite/Form des Randes, die Form/Tiefe des Kessels/Trichters, der Übergang von diesem zur Bohrung (Seele), die Länge der Bohrung und nicht zuletzt die Rückbohrung haben entscheidenden Einfluss. Wenn man etwa (wie bei den 3-teiligen Windhager-Mundstücken möglich) dieselbe Rand-/Kesselkombination mit unterschiedlichen Schäften kombiniert, erhält man sehr unterschiedliche Ergebnisse.
Gruß
Heribert
Prof hat geschrieben:Größere Bohrung hin, größere Bohrung her, stimmt und stimmt wieder nicht !
In jüngeren Jahren kommt man z.B. mit 4,7mm in allen Lagen sehr gut zurecht, geht aber so um die 50 gerne auf 5,0 bzw. 5,1 (danke, Konstantin !)
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