Gratisnoten hat der Ostermeyer 1986 nicht bekommen, aber zu DDR-Zeit eine Kopiergenehmigung für einige Werke, welche in der Deutschen Bücherei in Leipzig liegen. Dafür nach 22 Jahren noch vielen Dank.
Für die Editionen habe ich keine Partituren des Verlages Pizka benutzt. Warum auch, ich habe mit Fehlern der Originalstimmen genug zu tun. Und .. ich benenne meine Quellen, also welcher alte Druck oder aus welcher Bibliothek!
Und der Ostermeyer hat einige Jahre in Profiorchestern fest gespielt z.B. Opernhaus Halle und MDR-Sinfonieorchester.
Langt das?
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