Prof: Ein guter Tip. Spiele doch Hayns Schöpfung quasi naturhornmäßig, d.h. F = ganz offen. G= B-Horn + 12, A= Bhorn + 2
Es= F-Horn +1, D= (z.B. Jahreszeiten) F-Horn +3
usw. Es funktioniert bestens, nur bei D-Horn grammelt es etwas, auch bei C-basso. B-Basso gibt es da, glaube ich, noch nicht. Und manipulierte Töne ? Höchstens das ganz wenig abzudeckende notierte f2.
Niente problemi.
@Professor: Danke für diesen Tipp.
Die Vorgehensweise gefällt mir irgendwie, auch unabhängig vom "transponieren können"
Wie ist das bei der von mir hier oben schon mal erwähnten Deutschen Messe von Schubert ?
Könnte man es da auch so machen? Wenn ja, müßten beide Hornisten dann "naturhornmäsig" vorgehen?
oder würden sich das ganze im Zusammenspiel mit den Posauen "beißen"?
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