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Thema: Freischütz - Hänsel&Gretel (Aufnahmen!)


Also P.Damm spielt 1973 unter Carlos Kleiber die Aufnahme.

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"Der Freischütz":
Gundula Janowitz, Edith Mathis, Peter Schreier, Theo Adam (SATB). Dirigat: Carlos Kleiber
Rundfunkchor Leipzig, Staatskapelle Dresden
Aufnahme der VEB Deutsche Schallplatten, Berlin, DDR
Deutsche Grammophon 415 432-2 (CD). Als Schallplatte im Jahre 1973 bei Polydor erschienen. Das CD-Cover zeigt den Lauf einer Schrotflinte, der Hintergrund ist schwarz.
Das Schöne an dieser Aufnahme ist die Verwendung von Natur- (Inventions-) Hörner, der nicht modernisierte Text und das Textbuch sucht seines Gleichen vergeblich.
Die Aufnahme wurde mit vier Preisen 1973, '74 und '76 belohnt.

Blech blasen statt Blech reden!


Und wie wäre es damit ?

Der Freischütz, Dir.: Robert Heger, Das Bayerische Staatsorchester, Birgit Nilsson, Erika Köth, Nicolai Gedda, Walter Berry, Franz Crass, Wolfgang Anheisser, Dieter Weller & Jürgen Förster, aufgenommen: 23. - 30.Juni 1969. EMI
Gibt es bei Amazon als Doppel CD.

Hab mirs gerade auch bestellt. Dann brauche ich nicht die LP zu übertragen. 1.Horn: H.Pizka, 2.Horn: Ludwig Heibl

Muß mal in meinem noch existenten LP Archiv kramen. Da finden sich noch einige Schätze z.B. einige "RINGE".



@Martin2: Naturhörner???Im Orchester sicher nicht!Maximal die Bühnenmusik.Aber ich glaube nicht auf der Aufnahme.In der Oper(also Live) hat man damals Naturhörner verwendet.



Naturhörner wären bei dieser Oper überhaupt kein Problem. Es wäre nur an manchen Stellen etwas heikel. Sonst: nicht viele manipulierte Töne. - Ich erinnere mich da an eine TV Premiere mit Naturhörnern auf der Bühne ??????? Das war anläßlich der Wiedereröffnung der Semper Oper ........ Kann passieren.

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@Prof: Ist mir schon klar.Es wurden aber keine verwendet im Orchester.



Prof:
Der Freischütz, Dir.: Robert Heger, Das Bayerische Staatsorchester, Birgit Nilsson, Erika Köth, Nicolai Gedda, Walter Berry, Franz Crass, Wolfgang Anheisser, Dieter Weller & Jürgen Förster, aufgenommen: 23. - 30.Juni 1969. EMI

Franz Crass ist der Bruder des Besitzers der Weinstube Crass in Niederolm in der Nähe von Mainz!
Dies nur für meine Grottendolme, die ich hiemit sehr vermisse.
LG vom Hödlmoser



Auf der von mir beschriebenen Freischütz-CD sind definitiv Hörner ohne Ventile zu hören. Ob nun Naturhörner oder Inventionshörner, daß ist schwer zu sagen. Beim Jägerchor aber leider keine Parforcehörner.

Blech blasen statt Blech reden!


@Martin2:Vielleicht die Bühnenmusik.Ansonsten definitiv nicht.Wir reden über die Aufnahme von 1973 oder?



Der Jägerchor (in D) wird meist als Aktbeginn (3.Akt) gespielt, u.z. nicht auf der Bühne sondern im Orchester. Wie sollen da in einer Opernaufführung Parforcehörner spielen ? Soll das Orchester für dieses Stück erstmal Parforcehörner anschaffen und wird es diese anschaffen ? Die Antwort ist NEIN. Und bei einer Aufnahme ? Woher gleich vier gleiche Parforcehörner nehmen, sonst macht es doch keinen Sinn. - Bei der Bühnenmusik im ersten Akt Naturhörner einzusetzen ist ja ganz schön und gut, besonders wenn die Hornisten direkt auf der Bühne auftreten. Nur, wenn die Bühnenhornisten nicht aus dem eigenen Personal gestellt werden können, ist man auf Zuzügler angewiesen. Da kommt mal der und wieder ein Anderer. Was da schon alles passiert ist und noch passieren kann ???? Da habe ich schon die tollsten Dinge erlebt: Götterdämmerung 3. Akt, Falstaff, Puritaner (Vorsicht: auch im Orchester ommt ein Hornquartett nach dem anderen !!!). - Bei einer Aufnahme könnte man alles mit Naturhörnern machen, wenn entsprechend vorgebildete Hornisten im Orchester sind. Durch die unterschiedlich gestimmten Hörnerpaare werden manipulierte Töne weitgehend vermieden. Weber war eben Purist.


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